![]() This is an exploration into the synthesis of Mumford and Anjum's pandispositionalist philosophy with Deacon's emergent dynamics, which when interpreted within the theological framework of Palamas’s essence–energies distinction, it all comes together into a new metaphysics that offers a more satisfactory account of the God–world relation. Bei allen Differenzen dürfte dies dem nahekommen, was Pannenberg in seiner pneumatologischen Feldtheorie zu zeigen beabsichtigte. Religiöse und spirituelle Erfahrungen können in einer bestimmten Lesart als Manifestationen göttlicher 'powers' in einem realistischen Sinn verstanden werden. Hierin, so die These dieser Arbeit, liegt jedoch gerade deren metaphysische Leistungsfähigkeit im Sinne einer integrativen Gesamtbetrachtung der Wirklichkeit. ![]() Beiden Modellen wurde vorgeworfen, Kategorien der Physik unangemessen verallgemeinert zu haben, da beide Konzeptionen dem Kraftfeld (Pannenberg) beziehungsweise den 'powers' (Mumford/Anjum) einen grundlegenden ontologischen Status zumessen. Nach einleitenden Überlegungen zur philosophischen Relevanz des weit ausgefächerten Phänomens Spiritualität sowie zur Frage der kausalen Offenheit der Welt nimmt sich die Arbeit zwei Konzeptionen zur Kausalität und zu einem möglichen Wirken Gottes in der Welt an, die auf den ersten Blick sehr unterschiedlich sind: zum einen die Feldtheorie des Wirkens Gottes nach Wolfhart Pannenberg, zum anderen das Vektormodell der Kausalität nach Stephen Mumford und Rani Lill Anjum im Rahmen ihrer Powers-Ontologie.
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